23.02.2020 | tesla Umweltschutz
Tesla, Umweltaktivisten und die Bäume
Überlange Planungszeiträume und bräsige Ideologie verhindern Zukunftschancen in Deutschland. Am Beispiel Tesla in Brandenburg sieht man einmal mehr als deutlich, wie mit Zukunftsbranchen und wirtschaftlichen Chancen in Deutschland umgegangen wird. Wegen der bekannten langen Planungszeiträume wurde zunächst ein beschleunigtes Verfahren in Gang gesetzt.
Dabei muss man sich fragen, ob die regulären Planungsverfahren Sinn machen, wenn man sie außer Kraft setzen muss, um eine wichtige Ansiedlung zu ermöglichen. Direkt danach traten vermeindliche Umweltaktivisten auf den Plan, weil eine für das Ökosystem nicht dienliche Monokultur gerodet werden soll. Dabei existiert eine Zusage, die dreifache Anzahl an Bäumen aufzuforsten und somit einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, denn diese Bäume könnten deutlich mehr CO2 aus der Luft filtern als die bisherige Monokultur.
Anhand dieses Beispiels sieht man, dass es den Umweltaktivisten nicht um einen vernünftigen Klimaschutz geht, sondern um das Durchsetzen einer Ideologie gegen alles, was in ihren Augen wirtschaftsfreundlich sein könnte. Tesla plus dreimal soviele Bäume wäre nicht nur ein guter Deal für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze im strukturschwachen Brandenburg, sondern darüber hinaus ein guter Deal im Sinne des Klimaschutzes